ist du erst groß,
dann siehst du ein,
wie schön es war,
ein Kind zu sein.
ie Jahre der Jugend sind heiter und schön,
oh schade,
dass sie so schnell vergehn,
die glücklichen Tage,
die fröhlichen Stunden sind,
eh man's denkt,
auf einmal verschwunden.
u kannst so jung nicht bleiben,
bleib nur so gut und rein,
so wirst du stets wie heute,
der Liebling aller sein.
rst wenn du groß bist,
siehst du ein,
wie schön es war ein Kind zu sein.
ch schreib Dir
in Dies Büchlein ein,
oh selig, oh selig
ein Kind noch zu sein.
ögen niemals trübe Tage
deinen Lebenslauf durchzieh'n,
sondern Glück und heitre Freude
stets auf deinem Wege blühn.
ie vergiß die goldenen Tage
deiner schönen Kinderzeit,
wo du unter Mutterhänden,
träumtest Glück und Seligkeit.
ütze der Jugend frohe Stunden,
sie wissen nichts von Wiederkehr.
Einmal entflohen,
einmal entschwunden
zurück kehrt keine Jugend mehr.
h nütze der Jugend schöne Stunden,
sie wissen nichts von Wiederkehr,
einmal entflohen - einmal entschwunden -
zurück kehrt keine Jugend mehr!
echt lange noch genieße
der Jugend frohes Glück,
denn die Jugendzeit die schöne
kehrt nimmermehr zurück.
enn deine Augen dieses lesen,
so reich im Geiste mir die Hand.
Es ist doch wunderschön gewesen,
wie wir als Kinder uns gekannt.
enn der Kindheit frohe Tage,
hinter uns einst liegen weit,
dieses Blättchen soll dir sagen,
schön war unsere Jugendzeit.
enn du einst nach vielen Jahren
dieses Büchlein nimmst zur Hand,
denk daran, wie froh wir waren
in der kleinen Schülerbank.
enn du einst in spätern Jahren
dieses Büchlein wirst durchlesen,
denk daran wie froh wir waren,
als wir Kinder noch gewesen
und mit frohem, heitren Sinn
wanderten zur Schule hin.
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